bild:still ist ein Teil von wort:laut.

Und damit ist inhaltlich wie optisch bereits viel gesagt: Denn wort:laut kümmert sich um redaktionelle Inhalte immer dann, wenn Texte benötigt werden. Und Fotos. Damit blicke ich immer durch die Brille des Journalisten und fotografiere so, wie Reporter eben fotografieren. Wenn es also darum geht, die Wirklichkeit realistisch abzulichten und zugleich ein bisschen glänzender erscheinen zu lassen, dann bin ich dabei. Ich fotografiere für Printmedien und Onlinemedien, die Fotos erscheinen bundesweit in Fach- und Publikumsmedien. Ich fotografiere für Profit- und für Non-Profitunternehmen, gerne auch privat. Und ich mag es, wenn das Licht der Oberfläche besondere Farben schenkt. Manchmal mit einer unspektakulären 35mm-Sucherkamera und manchmal mit dem großen Besteck bis zum wuchtigen Tele – weil es Spaß macht und die Welt so herrlich verdichtet.

Der Mann hinter der Kamera

Nein, hier kommt kein Abriss von der Ritsch-Ratsch-Klick der 70er, zur analoge Spiegelreflex vom Opa, über die holprigen Schritte mit der ersten Digitalen, bis ins Heute. Seit 27 Jahren bin ich journalistisch tätig. Viele Jahre für den Öffentlich -Rechtlichen Rundfunk, noch mehr Jahre für die Wirtschaft sowie für soziale Verbände/Einrichtungen. Und seit vielen Jahren begleitet mich die Kamera ganz selbstverständlich. Und während ich mich also leidenschaftlich um die Inhalte kümmere, wandern die Augen längst von links nach rechts und suchen die optische Entsprechung, damit Geschichten später bildlich eingerahmt werden.

Kein BlaBla

Fotos ohne Sinn und Verstand sind auch nichts anderes als waschechte Worthülsen. Optisches BlaBla. Dass ich irgendwann mal Kunstwissenschaften studierte und ein paar Monate an der Fotoakademie in Köln war, soll lediglich als Randnotiz gelten. Gelernt habe ich mein Handwerk durchs Ausprobieren.